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Image by Sergio Arteaga

UNSER ESSEN

Germanen gehen gut gestärkt!

Fragt man einen Schützen mit was er seinen Paradegeschundenen Körper am liebsten stärkt so werden sich fast alle für ein kühles, hopfenhaltiges Gebräu entscheiden, sei es denn denn Hell oder Dunkel, trüb oder klar, Bier oder Kölsch. Auch bei der Germania ist der Drang zu Malzhaltigen Lebensmitteln seit der Gründung existent. Das Pils-Alt Verhältnis liegt dabei mit 4:1 mmer noch im erträglichen Rahmen. Neben Schaumkronebedekten Lebensmitteln benötigt der Germane zur vollständigen Durchführung der Schützenfesttage jedoch auch zeitweise festere Nahrung.

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Nach aufsteigender Festigkeit und Dichte sortiert beginnen wir mit einem Lebensmittel, was zuerst Hart erscheint, nach der Subtraktion seiner Außenhülle jedoch in zweifarbigen Glibber zerfällt. Das Ei. Wobei eines nicht reicht. Das zuvor verwendete 4:1 Verhältnis lässt sich auch hier wieder in Ei zu Schütze anwenden. Eingenommen wird der Eiweißhaltige Happen entweder hartgekocht oder heiß gebraten.

 

Um ein beinah unbedeutendes Mü fester folgt auf das Ei der Leberkäse. Deliziös, rustikal kommt er meist in Gruppen von mehreren Laiben daher und bietet somit jedem Germanen ein selbstregulierendes, individuelles Schneidevergnügen. Besonders bei gekrönten oder drittbezahnten Schützen erfreut sich das würzige Weich großer Beliebtheit. Besonders auf Wandertagen bietet sich die durch längere, Warmhalteperioden kaum verändernde Struktur des Leberkäses als praktische Wegstärkung an.

 

Die letzte Achse im kulinarischen Dreigestirn der Germania bildet die allseits beliebte Schweinshaxe, welche sich nicht nur durch ihre knusprige, kaubedürftige Kruste, von den anderen Lebensmitteln abhebt, sondern auch durch den deutlich höheren Preis, welcher überwiegend in Brauhäusern der Region entrichtet wurde.

Lieblingsspeisen der Germania

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